Julius Caesar und das Ende der römischen Republik
Vorlesung
Reihe: uni auditorium: Alte Geschichte
Jahr: 2009
Sprache: Deutsch
Dauer: 73 min
Verfügbar
4.7
- Inhalt:
- Die Karriere Caesars verlief in den gängigen Bahnen, unkonventionell war aber seine hohe Einsatz- und Risikobereitschaft. Als Caesar Konsul wurde, erkannte er die Chance zur eigenen Machterweiterung und nutzte sie gnadenlos aus. Er verletzte dabei grundlegende Spielregeln der Politik und verprellte die Hüter der althergebrachten Ordnung. Der Bürgerkrieg, der 49 v. Chr. ausbrach, hatte seinen Ursprung bereits in den Verwerfungen zehn Jahre zuvor. Im Bürgerkrieg setzte sich Caesar militärisch durch. Danach stand er unangefochten an der Spitze des römischen Gemeinwesens. Seine Standesgenossen aus der Führungsschicht erwarteten von ihm die Wiederherstellung der Republik und den Rücktritt. Er aber machte unmissverständlich klar, dass das für ihn nicht in Frage kam. Kurz darauf wurde er ermordet.
- Prof. Dr. Martin Jehne ist Professor für Alte Geschichte an der Technischen Universität Dresden.
Titelinformationen
Titel: Julius Caesar und das Ende der römischen Republik
Reihe: uni auditorium: Alte Geschichte
Mitwirkende: Jehne, Martin
Verlag: Komplett-Media
ISBN: 9783831264360
Kategorie: Sachmedien & Ratgeber, Geschichte, Völker & Länder, Geschichte Europas
Dateigröße: 71 MB
Format: eAudio Stream
Max. Ausleihdauer: 14 Tage
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